Im Deutschen sagen wir einfach Senfhuhn. Was sich in meinen Ohren profan anhört. Was wohl mit den frankophilen Neigungen unserer königlich-preußischen Vorfahren zu tun haben kann. Gut zubereitet, ist dieses Gericht ein Gaumenschmaus. Ich habe Monate gebraucht und Ehefrau und WG genervt, weil ich ständig versucht habe, Geschmack, Textur und Konsistenz immer wieder sicher reproduzieren zu können. Das klappt jetzt wunderbar. Es ist wie musizieren: Übung macht den Meister. Habe ich ein Stück erst einmal „drauf“, kann ich es immer wieder reproduzieren. Allerdings muss ich regelmäßig trainieren. Wollen Sie mich dazu besuchen? Hier ein paar Impressionen …
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Fertig in der Pfanne -
Gemüsefond selbstgemacht